Öffentlicher Platz (9 Loch)
Als erste Golfanlage in der Region Stuttgart eröffnete die Golfplatz Schönbuch GmbH & Co. KG im Jahr 1989 einen öffentlichen Golfplatz. Heute zeichnet sich dieser durch 9 attraktive und abwechslungsreiche Golflöcher aus. Der öffentliche Platz kann von jedem Golfer – auch ohne Vereinszugehörigkeit – bespielt werden. Erforderlich ist der Nachweis einer zertifizierten Platzerlaubnis (PE).
Für unsere Mitglieder ist der 9-Loch Platz die attraktive Alternative zum 18-Loch Meisterschaftsplatz.
Auf dem Öffentlichen Platz steht das private Spiel im Vordergrund. Als Besonderheit findet,neben dem Kursprogramm der Golfschule Evans, auf dem öffentlichen Platz in Kooperation mit der Oberstaufen Tourismus Marketing GmbH die attraktive Turnierserie "Drive nach Oberstaufen" statt. Die Turniere sind öffentlich.
Bahn 1, PAR 5

Links und rechts in der Drivezone lauern zwei Sandbunkerhindernisse. Der zweite Schlag ins Grün ist für gute Spieler machbar, die meisten legen den Ball vorher ab, da rechts des Grüns ein kleiner versteckter Teich auf Bälle wartet. Links wird das Grün von einem Sandbunker gut verteidigt.
Bahn 2, PAR 4

Gegen den Wind kann diese Bahn sehr lange werden. Idealerweise sollte der Abschlag links von der Mitte des Fairways platziert werden. Rechts lauert ein gemeiner Sandbunker. Der zweite Schlag ins langgezogene Grün sollte nicht zu kurz gelassen werden. Es handelt sich im Übrigen um die schwerste Spielbahn auf diesem Platz.
Bahn 4, PAR 4

Aufgepasst beim Drive! Die Spielbahn hat in ca. 180 m einen extremen knick (dog-leg) nach links. Nicht blindes draufhauen ist hier gefragt sondern gefühlvolles Spiel mit dem Gelände. Demzufolge sollte bereits am Abschlag die richtige Wahl des Schlägers erfolgen. Mit einem 5er Holz oder einem langen Eisen (3, 4, 5) ist der Spieler sicherlich gut beraten!
Bahn 9, PAR 4

Zum Finale der 9 Löcher Runde erwartet den Spieler eine breite Drivezone für einen entspannten Abschlag. Ein Fangbunker wartet auf der rechten Seite. Der zweite Schlag ins Grün stellt dann die letzte Herausforderung dar. Es gilt das strategisch sehr gut verteidigte Grün zu knacken. Durch die optische Verzerrung der strategisch angelegten Sandbunkerhindernisse empfiehlt es sich, den Ball eher länger ins Grün zu schlagen. Aber aufgepasst: hinter dem Grün lauern dichte Büsche!